Wie geht we:kiwi Wissensmanagement?

we:kiwi ermöglicht es Teams, gemeinsam aktuelle Herausforderungen im Blick zu behalten und zu lösen. Aber was ist eigentlich der langfristige Nutzen, den we:kiwi für das Wissensmanagement in Organisationen erst allmählich entfaltet? Und wie geht we:kiwi Wissensmanagement überhaupt? Im Comic wird es anschaulich.

Das Problem: Wissen ist flüchtig

Bestimmt fällt Dir auf Anhieb ein, wer sich am besten mit bestimmten Themen und Fragen der täglichen Arbeit auskennt. Schließlich hast Du auch selbst Deine Expertisen und bist dafür im Team die entsprechende Ansprechpartner:in.

Wenn jeder alles wissen müsste, was im Unternehmen gebraucht wird, kämen wir kaum noch voran. Schwierige Projekte lassen sich eben nur gemeinsam meistern.

Verlässt nun aber jemand die Organisation, verschwindet immer auch schwer ersetzbares Fach- und Erfahrungswissen. Dies fällt schmerzlich auf, wenn Prozesse plötzlich stocken oder Projekte nicht mehr aus dem Quark kommen. Deshalb stützen sich viele Unternehmen auf Wikis oder verlagern ihr Wissensmanagement mehr oder weniger systematisch in die Cloud.

Leider funktionieren solche Lösungen nur begrenzt. Das Wissen ist zwar – hoffentlich – irgendwo aufgeschrieben. Aber wer hat schon die Zeit, danach langwierig in PDFs und Wiki-Artikeln zu suchen? Oft fallen uns dafür sogar nicht einmal die richtigen Suchbegriffe ein.

Welche Kernfunktion, die es woanders nicht gibt, bietet dagegen aber we:kiwi? Wie löst we:kiwi das Grundproblem des flüchtigen Wissens in Unternehmen?

we:kiwis KI merkt sich Wissen und lernt, damit Fragen sinnvoll zu beantworten – auch noch Jahre später!

Führt Dein Team seine tägliche Kommunikation nicht mehr per E-Mail, Telefon oder Messenger, sondern auf we:kiwi, entsteht das Wissensmanagement ganz nebenbei. Denn genau dafür haben wir einen Deep Learning Algorithmus, eine selbstlernende künstliche Intelligenz, geschaffen.

Wann immer auf we:kiwi eine Herausforderung bzw. eine „?„-Karte einen Lösungsvorschlag bzw. eine „!„-Karte erhält, lernt diese KI etwas über die Zusammenhänge von konkreten Fragestellungen und ihren möglichen Antworten.

Teams teilen auf we:kiwi mit „?„- und „!„-Karten spielerisch ihr Wissen

Je mehr auf der Plattform kommuniziert wird, desto besser gelingt es ihr, sich einzubringen und nach und nach immer sinnigere Lösungsvorschläge zu machen.

So entwickelt sich die KI allmählich selbst zu einem wertvollen Teammitglied. Dabei schöpft sie einfach aus dem Wissen, das Deine Teammitglieder mit der Zeit auf der Plattform hinterlassen.

Diese Effekt wird bereits nach sehr kurzer Zeit in größeren Teams mit häufig wechselnden Belegschaften spürbar sein, wenn es um die kleinen Orientierungsfragen geht, die x-mal beantwortet sein wollen.

Aber auch wenn komplexe Herausforderungen von kleinen Teams bewältigt werden, lernt we:kiwi. Auch und gerade dieses Wissen kann auf lange Sicht in anderen Konstellationen wieder nützlich werden.

Unsere Vision ist eine KI, die als dasjenige Teammitglied wahrgenommen wird, das über das gesammelte Organisationswissen den besten Überblick hat. Eine, die einfach weiß, was du gerade brauchst. Eine, die man gerne fragt und die immer wieder überrascht.

Klingt interessant?

kiwi entwickelt sich rasant und wird noch 2022 die Pforten für das we: im Namen öffnen, also für uns Nutzer:innen. Wenn wir dein Interesse geweckt haben und du zu den Ersten gehören möchtest, die auf der Plattform gemeinsam an Lösungen arbeiten, abonniere jetzt unseren Newsletter!

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